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StripeART

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Parallel zu den surrealistischen Bildern entstand in kleinen Schritten über mehrere Jahre hinweg die Streifenkunst = StripeART

Diese Entwicklung begann 1988  nach einem Malkurs in Paris. Unzufrieden über die dort entstandenen Skizzen und Aquarelle griff ich kurzerhand zum Cuttermesser, zerschnitt Teile der Bilder in Quadrate und fügte diese zu einer neuen Komposition zusammen. Damals war ich mir des kreativen Potentials, das daraus hervorgehen sollte, noch nicht bewusst.

Weiter experimentierte ich mit Fotos, die ich in Streifen zerschnitt und versetzt wieder zusammensetzte. Die daraus entstandenen Verformungen faszinierten mich immer mehr.

Mit der Zeit kombinierte ich zugeschnittene Fotostreifen mit farbigen Papierstreifen. Diese Phase des Experimentierens dauerte 7 Jahre, bis 1995.

1995 kam der Umbruch. Ich verlor das Interesse an der foto-realistischen Malerei. Ich konnte mich nur noch auf diese Collagen-Technik konzentrieren.
Ich begann auf Papier zu malen, flächig, verlaufend oder in einer Kugelform. Dann zerschnitt ich das bemalte Papier und setzte Streifen an Streifen zu einem neuen zwei- oder dreidimensionalen Bild zusammen.
StripeART, der neu Ausdruck meiner Technik war geboren.

flächig

verlaufend

ineinander-laufende Farben

Kugel wird in Streifen geschnitten.

Jeder 2. Streifen wieder zusammengesetzt = Segment

Ich hatte eine Technik gefunden, mit der ich mich in beinahe unendlich vielen Formvariationen ausdrücken konnte.

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Inhaltlich werden meine Bilder durch alltägliche Auseinandersetzungen mit mir und der Umwelt bestimmt. Gefühle und Gedanken werden teils intuitiv teils gut durchdacht bildnerisch umgesetzt. Je nach Aussage harmonisieren, widersprechen oder provozieren die organischen Formen und Farbkombinationen. Organische Formen lassen auch den Widerspruch zu einer Einheit verschmelzen.

grösse 50x70 cm

Wulst 1997